Politische Reise von Ferat Koçak nach Brasilien und Argentinien: Ferat Koçak (MdA)www.feratkocak.de Vom 17. Juli bis zum 8. August wird Ferat Koçak, Sprecher der Linken im Berliner Abgeordnetenhaus für Antifaschismus, Klima- und Fluchtpolitik, in Brasilien und Argentinien zu Gast sein. In beiden Län...
Ferat Koçak | MdA
🔥 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin
🔥 Sprecher Flucht, Klima und antifaschistische Politik
🔥 Sprecher Flucht, Klima und antifaschistische Politik
Polizei Berlin verharmlost Nazi-Angriff in Friedrichshainwww.nd-aktuell.de Nach einem Angriff auf Antifaschist*innen in Friedrichshain am Samstag erhebt das Bündnis »Nach den Rechten schauen« Vorwürfe gegen die Berliner Polizei. Diese verharmlose und entpolitisiere den Angri...
Türkischer EM-Skandal: "Stellen Sie sich vor, ein deutscher Spieler würde den Hitlergruß zeigen"www.t-online.de Nicht nur auf dem Spielfeld, auch bei Feierlichkeiten türkischer Fans in Berlin wurde der Wolfsgruß gezeigt. Linken-Politiker Ferat Koçak warnt schon lange vor den Grauen Wölfen.
Slowakei: Fico bildet Koalition mit ultrarechter SNS und Linksparteiwww.tagesschau.de Nach seinem Wahlsieg in der Slowakei geht der Linkspopulist Fico ein Drei-Parteien-Bündnis mit einer ultrarechten und einer Linkspartei ein. Beobachter gehen davon aus, dass sich das Land außenpolitis...
AfD und Neonazipartei Die Heimat koalieren erstmals in Brandenburgwww.rnd.de Die AfD gründet in Brandenburg auf kommunaler Ebene erstmals Fraktionen mit der neonazistischen Partei Die Heimat. Dafür, dass dieses Bündnis zustande kam, dankt Die Heimat, die früher NPD hieß, expli...
Rechtsextreme Kampfsporttrainings in Berlin-Pankow: Abgeordnete werfen Senat Wissenslücken vorwww.tagesspiegel.de Die rechtsextreme Partei „III. Weg“ rekrutiert Mitglieder über Trainings auf öffentlichen Sportplätzen. Die Behörden würden sie dabei nicht überwachen, kritisiert ein Linken-Politiker.
Mutmaßlicher Nazi-Angriff in Köpenick: Attacke mit Flaschen und Fäustentaz.de In der Nacht auf Samstag kam es zu einem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Übergriff in Köpenick. Es wäre nicht der erste im Bezirk.