Klaus N. Frick

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Klaus N. Frick

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Bereits im Dezember – ähm – habe ich den Roman »Bumm!« des deutschen Autors Horst Evers rezensiert, in dem sich Science Fiction, Krimi, Satire und historischer Roman vermengen. Ich habe mich bei der Lektüre sehr gut unterhalten. Hier: perry-rhodan.net/aktuelles/em...
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Es wird Zeit, dass ich diesen Text, den ich schon vor zwei Wochen in den Redaktionsblog stellte, auch endlich an dieser Stelle teile: Es geht um einen sehr besonderen Roman unserer Serie, den es jetzt auch in niederländischer Sprache gibt. perry-rhodan.blogspot.com/2024/07/die-...
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Ein richtig toller Artikel über Dirk van den Boom, über seine Arbeit als Wissenschaftler und seine Tätigkeit als Science-Fiction-Autor. Wir kennen uns seit den frühen 80er-Jahren, und ich finde diese Zweigliederung bei ihm großartig. Artikel: www.uni-muenster.de/news/view.ph...
Porträt: Wanderer zwischen drei Weltenwww.uni-muenster.de Der Tag beginnt früh für Prof. Dr. Dirk van den Boom. In den Morgenstunden schreibt er an seinen Science-Fiction-Romanen, von denen er bereits über hundert veröffentlicht hat, bevor er sich seinen Hau...
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Ein sehr lohnenswerter Artikel in der »taz« von gestern: Wieso sind manche amerikanischen Universitäten besondere Brutstätten für Judenhass, und wieso verstehen sich solche Judenfeinde trotzdem als »links«? Lohnt sich! taz.de/Antisemitism...
Antisemitismus an US-Universität: Nicht aus heiterem Himmeltaz.de Die Architekturschule der Columbia University in New York hat sich zum Mekka des Israelhasses entwickelt. Leider war das absehbar.
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In meinem privaten Blog schrieb ich bereits zum Monatsanfang einige Zeilen über den Hirnkost-Verlag und seine Rettung und – vor allem! – warum ich das gut finde. Hier: enpunkt.blogspot.com/2024/07/hirn...
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Hier und jetzt dann auch der dritte Teil von »Ein Vierteljahrhundert nach dem Gastroman«, dem sehr lesenswerten Interview mit dem Autor Andreas Eschbach: perry-rhodan.net/aktuelles/ne...
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Von der niederländischen Autorin Tonke Dragt kennen ich nur den phantastischen Roman »Die Türme des Februar«, den ich sehr mochte. Wie das »Börsenblatt« meldet, ist die beliebte Autorin unlängst gestorben. Sie wurde 93 Jahre alt. Hier ist der Text: www.boersenblatt.net/service/anze...
Tonke Dragt ist gestorbenwww.boersenblatt.net Die niederländische Kinderbuchautorin und -illustratorin ist am 12. Juli im Alter von 93 Jahren in Den Haag gestorben. Das teilte ihr Verlag Beltz & Gelberg mit. Bei Beltz & Gelberg erschienen zahlrei...
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Es wird echt Zeit, dass ich auf das schöne Interview hinweise, das wir auf unserer Internet-Seite zu Andreas Eschbach veröffentlicht haben. Hier ist der erste Teil von »Ein Vierteljahrhundert nach dem Gastroman«: perry-rhodan.net/aktuelles/ne...
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Aus der Serie »Ein Bild und seine Geschichte« in meinem privaten Blog – ich fasse mir halt offensichtlich an die eigene Nase ... enpunkt.blogspot.com/2024/07/die-...
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Das Foto ist von gestern: Kurz vor sieben Uhr sah es in #Rastatt so aus, als wollte die Welt untergehen ...
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In meinem privaten Blog habe ich heute in die Vergangenheit geblickt. Es ging um mein Fanzine SAGITTARIUS, für das ich 1981 tüchtig – und sehr amateurhaft – die Werbung gestaltete. Es ist schon gut, dass ich Redakteur und nicht Grafiker wurde. Blogtext: enpunkt.blogspot.com/2024/07/werb...
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Meine Radfahrbilanz in diesem Jahr ist ziemlich bescheiden bislang; das liegt am Wetter, an Corona und an der vielen Arbeit. Im Juni schrieb ich immerhin mal einen Text dazu in meinem privaten Blog: enpunkt.blogspot.com/2024/06/hilf...
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Bereits im November schrieb ich in meiner Reihe »Der Redakteur erinnert sich« über die erste Miniserie, die wir herausgaben, den »Traversan«-Zyklus, und wie wir in einer Pizzeria in Hamburg die Eckpunkte festklopften. Hier: perry-rhodan.net/aktuelles/er...
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»Lechts oder rinks?« In meinem privaten Blog habe ich schon im Juni eine Kürzestgeschichte veröffentlicht, in der es um politische Inhalte geht. Sie spielt aber in den 90er-Jahren und ist natürlich völlig frei erfunden. Hier, ohne Bilder: enpunkt.blogspot.com/2024/06/lech...
Lechts oder rinks?enpunkt.blogspot.com »Als Linker darfst du so etwas nicht sagen«, wies mich Maja zurecht. »Mir doch egal.« Ich winkte ab. Ich hatte einen Spruch von mir gegeben,...
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Zumindest einen der Romane, die derzeit auf meinem Schreibtisch liegen – sowohl digital als auch in Form eines mit Notizen übersäten Papierausdrucks –, habe ich heute mal abgearbeitet. An der Stelle kann das Lektorat weitermachen, das Titelbild liegt ja bereits vor. Die Produktion läuft also gut ab.
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Mit großer Verspätung, für die ich um Verzeihung bitte, teile ich hier endlich einen Text aus meinem Blog – ich war beim Sommerfest der Wagenburg in Karlsruhe und sah dort einen russische Band mit klaren An- und Aussagen. Hier ist mein Text dazu: enpunkt.blogspot.com/2024/06/scho...
Schön war's in der Wagenburgenpunkt.blogspot.com Das Wetter spielte mit, auch wenn ich anfangs immer mal wieder sorgenvoll zum Himmel blickte. Am frühen Abend des Samstags, 15. Juni 2024, r...
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Weil ich gestern sehr fleißig arbeitete, konnte ich einen Teil der liegengebliebenen Dinge »wegschaffen«, die sich angestaut hatten. Dummerweise heißt's aber auch »neue Woche, neues Glück«: Zwei Manuskripte und zwei Exposés sind eingetroffen, die dringend durchgearbeitet werden müssen. Serienarbeit!
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Ich habe derzeit einige Romane »auf Halde«, die ich gelesen habe und wo ich den Autorinnen und Autoren sowie den Lektoratskollegen endlich ein Feedbacks liefern muss. Klar: Es geht nur eins nach dem anderen. Trotzdem ist es blöd, wenn ich wieder mal kapiere, dass ich selbst der »Flaschenhals« bin.
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Nachdem ich gestern zwei Manuskripte gelesen habe, sitze ich heute vor allem am Computer. Man muss die Arbeitstage so sinnvoll nutze, wie das geht. Die Marketing-Kollegin braucht dringend Texte von mir, und aktuelle Manuskripte müssen dringend in die Repro oder an den Außenlektor. Lange To-Do-Liste!
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»Wie war das in deiner Schulzeit?«, wurde ich gefragt. »Gab's Stress in der Schule?« Und mir fiel wieder mal auf, wie brav und dörflich wir letztlich immer waren. Hier ist mein Text im eigenen Blog dazu: enpunkt.blogspot.com/2024/07/kraw...
Krawall und Erinnerungenpunkt.blogspot.com »Wie war das denn in deiner Kindheit?« wurde ich gefragt. »Wurde in der Schule gemobbt, gab es Bandenkriege, also all die Dinge, die man in ...
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Die Lektüre von »Das wüsste ich aber!« macht mir große Freude, und deshalb schrieb ich am Freitag vergangener Woche auch wieder einige Zeilen über das Buch; es gibt sogar einen Comic darin und einen coolen Krimi. Mein Text: enpunkt.blogspot.com/2024/06/comi...
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Heute muss ich einen aktuellen Roman von PERRY RHODAN NEO in die Repro schieben, der terminlich recht knapp ist. Der Außenlektor hat geliefert, ich sitze schon an den Dateien. Noch einmal durchgucken, um potenzielle »Redigierleichen« zu vermeiden, und dann kann die Datei heute weitergeleitet werden.
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Ich habe im Redaktionsblog über die Idee geplaudert, alte Taschenbücher heute als Heftromane zu veröffentlichen, vor allem aber auch darüber, warum ich die Idee nicht für umsetzbar halte ... Hiermit dann auch hier geteilt! perry-rhodan.blogspot.com/2024/06/tasc...
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Der heutige Tag steht wieder mal im Zeichen der Videotelefonate – oder Teams-Calls, wie man's eher nennt. Ich finde das superpraktisch, weil es viele Dienstreisen spart und man trotzdem die Leute von Angesicht zu Angesicht sieht. Daran gewöhnt hab ich mich also tatsächlich in den vergangenen Jahren.
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Ein Interivew mit mir, das im Jahr 1998 geführt und im Jahr 2011 auch digital zur Verfügng gestellt wurde, wurde nun endlich im Redaktionsblog vorgestellt – dann kann ich endlich auf dieses Frühwerk meinerseits hinweisen ... zwinker. perry-rhodan.blogspot.com/2024/06/blic... Viel Spaß damit!
Blick in ein Interviewperry-rhodan.blogspot.com Ab und zu ist es hilfreich, sich ein altes Interview durchzulesen. Das machte ich dieser Tage, weil es jemand verlinkt hatte. Im Oktober 19...
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Der vierte Band der »Largo Winch«-Gesamtausgabe ist schon ein bisschen älter, aber die wiederholte Lektüre macht auch wieder Spaß. Wie sich die Hochfinanz in packenden Comic-Geschichten wiederfindet ... cool! Meine Rezension im Blog: enpunkt.blogspot.com/2024/06/zwis...
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Anastasia Magazova ist in der Ukraine geboren und arbeitet für die »taz«. Ihren Artikel über die militärische Lage in der Ukraine finde ich sehr lesenswert, weil er mal andere Inhalte vermittelt als die häufigen Negativberichte. Hier: taz.de/Wie-sich-die... @taz.de
Wie sich die Ukraine verteidigt: Kein Durchbruch. Nirgendstaz.de Für viele westliche Meinungsmacher stand die Ukraine vor Kurzem mal wieder vor dem Kollaps. Dahinter stecken Ignoranz oder Wunschdenken.
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Was ich an meinem Beruf immer noch mag: Ich arbeite mit den Konzepten und Ideen von Menschen, die aus ihrem eigenen Hirn allerlei Ideen schöpfen, aus denen wiederum Geschichten werden. Ob das nun Romane oder Exposés sind, Konzepte oder kurze Gedanken – ich find das stets interessant. Wie ein Fan ...