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"Die Aufgabe ist immens", sagte der bayerische Hatespeech-Beauftragte Beck - und meinte damit den Kampf gegen Hass im Netz. Expert:innen haben am Donnerstag versucht, Gegenstrategien zu finden. Wie? @onlinefirst.bsky.social & ich haben das für @br24.de zusammengefasst. www.br.de/nachrichten/...
Appell gegen Hass im Netz: Nicht tatenlos zusehenwww.br.de Die Strafen sind empfindlich, auch werden Täter konsequenter verfolgt. Trotzdem steht der Kampf gegen Hate Speech im Internet erst am Anfang. Denn die Betroffenen ziehen sich zurück und die stillen Mi...
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"Die Bekämpfung von Hass und Hetze ist nicht nur eine Aufgabe des Staates, [...] sondern auch für die gesamte Zivilegesellschaft. Widerspruch hilft und Zuspruch stärkt [Hatespeech]. Widerspruch hilft, weil es bremst", appellierte Bayerns Justizminister Eisenreich an die Zivilgesellschaft.
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"Tatsächlich muss man die jungen Menschen anhalten, Medienkompetenz zu erlernen. Auch mit Blick auf die Gefahren. Eltern und Erziehungsinstanzen müssen Jugendlichen beiseite stehen", so @tom2105.bsky.social, der für mehr Medienpädagogik plädierte.
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"Es ist auch Aufgabe der Plattformen, ihrer Pflicht zu simplen Jugendschutzgesetzen nachzukommen", richtete Josephine Ballon von @hateaid.org ihre Kritik an Plattformen und Politik. Und an alle User:innen: "Es gibt die unbedingte Ermutigung, sich einzusetzen - auch als 'Bystander'."
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Und auch Ahmed Gaafar von der Meldestelle REspect meint: "Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Beim Thema Internet [sind wir] alle zuständig." Es sei ein Dauerthema und "irgendwann wird wieder eine Plattform kommen, die wieder ganz anders ist". #hatespeech
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um die Wurzel dies Übels anzupacken, müsste man 1) für mehr Happy People sorgen, die 2) mehr Kultur/Anstand anerziehen / anerzogen bekommen 3) Inkognito-Postings verbieten @bundestag.de @spdfraktion.de @gruene-bundestag.de @ec.europa.eu