Musikmesser
Diese wurden im 16. Jahrhundert vor allem in Europa verwendet. Auf der Klinge sind Noten eingraviert und wurden bei Banketten verwendet. Jedes Messer hatte einen Teil einer Stimmlage...Sopran, Alt Tenor, Bass. So konnten die Gäste vor oder nach dem Essen gemeinsam singen
Ich behaupte jetzt mal, dass heute in gewissen Kreisen auch viel weniger Leute spontan vierstimmig vom Blatt (oder Messer) singen könnten. Musik gehörte lange Zeit zur Allgemeinbildung. Gibt ja in der Schule nicht mal mehr genug Lehrer dafür. Ist leider eins der ersten Fächer, das ausfällt.
Wir hatten tatsächlich noch einen Generalmusikdirektor als Musiklehrer. Als Schüler wussten wir das irgendwie nicht so recht zu würdigen. War aber auch schon damals ein Zeichen, dass Musiklehrer knapp wurden, dass selbst die aus den obersten Positionen gebeten wurden, doch bittebitte einzuspringen.
Mehr als 2 stimmig und das auch nicht vom Blatt, sondern nach wochenlangem Üben war auch schon in meiner Schulzeit (68-82) nicht drin (sofern es überhaupt Musikunterricht gab, was eher die Ausnahme war)
Ich wollte meinen Dank einfach frei heraus singen.
Wenn ich mir Anwendungen von Messern überlegen müsste, "Hier könnte ihre Werbung stehen" oder "Tischliedtext" wären nicht darunter gewesen.
"Hast Du doch lieber ein Alt-Messer? Ich bin ein wenig heiser"
Da fällt mir doch spontan Willi Maertens "Klingende Speisekarte" ein; die würde dazu doch thematisch hervorragend passen. Man bräuchte allerdings einiges an Besteck.😅
Coole Info.
Wie immer.
BTW:
Bin vermutlich hier von einem User geblockt worden, weil einzige Verbindung an dem Tag war sein Rant über dein Brombeerskeet, den ich gefavt habe. Werde trotzdem weiter faven, is klar, oder?
Sachen gibt's, die kannste dir nicht ausdenken.
Ich schau ab und zu trotzdem bei ClearSky rein.
Bei 76 von 77 (aktuellen) Blocks isses mir wurscht bzw. beruht es auf Gegenseitigkeit.
Der 1 ... nunja ... letztendlich auch egal, denn die Infos, die er lieferte, bekomme ich jetzt anderweitig.
Hallo Poster das finde ich zum beispiel mal wieder gerade mega interessant ... was für eine coole idee ... gut das ich nicht mitmachen musste ... mein krähenkrächzen möchte keiner hören 😂 ... Sag ja wissen umfangreich
Es gibt doch auch eine Straße die Musik macht ... wenn die Autos lang fahren
Musikstraßen in Japan
in Japan gibt es etwa 50 Straßen, die eine besondere Eigenart haben. Fährt man mit der vorgeschriebenen Geschwindigkeit so hört man im Inneren des Fahrzeugs eine Melodie. (1/10)
Waaaaas 😱 ...dachte ist bei dir nach alphabet abgehheftet tztztz 😅 ...werde nicht aufgeben finde noch irgendwas...was ist z.B mit wo kommt...verhonepeopeln her... wie groß ist der kleinste Käfer auf dem Planeten...wie lange dauert der Orgasmus eines Zebras ... wie riecht das nichts🤭
Hast auswahl😁
Ich finde, infokomposter könnte bei einer bestimmten Unterhaltungsshow Fragen einreichen & laufend 500€ abstauben.
Das zweite Standbein wäre professioneller Telefonjoker in der anderen Quizshow.
(& ich würde dich buchen, wenn ich jemals dort antreten sollte. 10% wäre es mir wert)
Man man man ... Das hätte ich mir ja auch denken können ... dass du dieses besondere Kapitel auch schon bearbeitet hast ...
Ich frage mich nur ... warum du so weit abschweifst ... solche Straße gibts auch in Deutschland na na na na na ätsch 😝
Naja, Noten lesen wurde auch schon bei uns damals nur angerissen. Vom Blatt singen wurde in der Schule gar nicht gelehrt. Und wenn man weder im Chor singen, noch ein Instrument erlernen möchte, auch eher ein Skill auf den man verzichten kann.
In meiner Kindheit war es üblich, dass Musikunterricht außerhalb der Schule stattfand. Bei mir waren es Chor, Klavier und klassische Gitarre. Aber selbst in der Schule mussten alle zumindest Blockflöte spielen, ohne Notenlesen kam also keiner aus.
Bei uns in der Grundschule (68-72) war Blockflöte freiwillig.
Notenlesen dabei nur rudimentär (bei dieser Note diesen Griff). Später hatten wir die meiste Zeit keinen Musikunterricht, wenn war er selten mit Musik machen verbunden.
Blockflöte in der Schule war bei uns freiwillig (zum Glück 😬). Und alles ausserhalb der Schule natürlich erst recht. Ich würde schätzen dass grob ein Drittel tatsächlich solchen Unterricht bekam.
Leider lag unser Klassenraum zeitweilig neben dem Musikraum, sodass wir jeden Tag mit dem häufig grausigen Blockflötenspiel der Sextaner konfrontiert waren. Aber alle mussten es versuchen und es wurde auch benotet.
Schick...
... die müssen auch damals schon entsprechend hoch im Preis gewesen sein.
Wobei das ja die die es sich leisteten nicht interessiert haben wird.