Infopoint #Klimawandel #Artensterben: Ein Blick nach Wallonien (B): Rechtsextreme werden dort "nur dann zitiert (), wenn die Zitate kontextualisiert werden und antidemokratische Inhalte als solche einordbar sind. Reden von rechtsradikalen Politiker:innen etwa werden nicht direkt übertragen, sondern von Reporter:innen zusammengefasst."

Ein Nazi erzählt seine Lügen im Morgenmagazin. Millionen schauen zu. Der Beitrag wird geteilt, Zitatkacheln, Klicks, Krawall. Stunden später wird ein lustloser Faktencheck veröffentlicht. Online. Die Millionen von heute Morgen sind jetzt mit anderen Dingen beschäftigt, niemand liest das.

Genau so macht man Nazis groß. Liebe Medien, ihr braucht da ein anderes Konzept. Keine Livesendung mit Nazis wäre ein Anfang. Wenn man die Interviews, dann muss bitte nach jeder dreckigen Lüge ein Faktencheck eingespielt werden.

Wenn ihr nur danach geht, was Euch Klicks und Quote bringt, haben wir bald nur noch einen blaubraunen Volkssender. Wacht endlich auf!

Nazis sollten nicht mehr live ins Fernsehen dürfen. Aufzeichnen ist das einzige was hilft. Das sind Vollprofis im Lügen und Verdrehen von Fakten. Aufzeichnen - und dann gnadenlos nach jeder Lüge einen Faktencheck einspielen. Nicht fünf Minuten unkorrigiert sabbeln lassen.

"Journalist:innen überschätzen sich maßlos, wenn sie glauben, die „False Balance“ im Gespräch ausbalancieren zu können." "Landesmediengesetz: Rundfunkprogramme haben nicht nur die Meinungsvielfalt, sondern die Würde des Menschen und die demokratische Grundordnung zu achten."

Wie Medien den Rechtsruck verhindern könnengoodimpact.eu In Luxemburg und Wallonien konnten die Medien einen Rechtsruck verhindern, so die Politologin Léonie de Jonge. Was heißt das für Deutschland?

Oder anders: wenn der Gegner mit unfairen Mittel spielt ist selbst @dunjahayali.de überfordert. Und ich halte sie für eine der allerbesten!!

Dunjahayali mochte ich einst auch sehr… mag sie ja auch immer noch, aber sie trägt tatsächlich zu sehr dazu bei, dass Rechtsgesinnte ihre Bemühungen ausnutzen… leider hat sie das Toleranz-Paradoxon extrem unterschätzt und hat ihre absolute Toleranz ad absurdum geführt… heute sehen wir das Ergebnis…😓

Sie ist ja leider nicht die Einzige, die erwiesenen Staatsfeinden IMMER WIEDER eine weitere Chance bietet… aber… JEDE weitere Chance bewirkt, dass die Lügen der AfD NOCH effektiver verbreitet und verfestigt werden… irgendwann gibt’s kein Zurück mehr… DANN WIRD’S FATAL!… für UNS ALLE… sad but true…☝️😓

Ein Blick nach Wallonien (B): Rechtsextreme werden dort "nur dann zitiert (), wenn die Zitate kontextualisiert werden und antidemokratische Inhalte als solche einordbar sind. Reden von rechtsradikalen Politiker:innen etwa werden nicht direkt übertragen, sondern von Reporter:innen zusammengefasst."

Wie Medien den Rechtsruck verhindern könnengoodimpact.eu In Luxemburg und Wallonien konnten die Medien einen Rechtsruck verhindern, so die Politologin Léonie de Jonge. Was heißt das für Deutschland?

@heute.com.de : Zur Nachahmung empfohlen

Da sollte sich der ÖRR ein Beispiel daran nehmen.

So macht man das!

Aber hier sind die Medien seit Jahrzehnten DIE treibende Kraft hinter dem Aufschwung der Nationszerstörenden.

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