AfD-Spitzenkandidat Krah bezeichnet Menschen mit Behinderungen indirekt als "Idioten". Eine Initiative aus 28 Organisationen und Verbänden stellt sich mit einer Erklärung gegen diese erneute Herabwürdigung von Menschen aus den Reihen der Partei.
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Fände es äußerst interessant wie viele das jetzt wirklich lassen und warum nicht schon vorher auf Behinderten gehört wird und nicht erst wenn es wieder ein faschistischen Vorfall gibt.
CN NS
Ich glaube leider, den Großteil interessiert es trotzdem nicht. Über die Zusammenhänge mit T4 wurde schon so häufig aufgeklärt. Die meisten (auch Linke) reagieren mit Reaktanz - wie alte weiße Männer, wenn es um vegane Bratwurst geht.
Ich sehe es ein und gebe zu, dass ich das manchmal sage, wenn ich wütend bin. Deshalb bitte ich ehrlich (nicht trollig) um wortschatzerweiternde Alternativen, und nicht nur so nette. Arschloch reicht mir nicht. Idiot war für mich immer die Steigerung von Blödmann/Frau. Und Döspaddel ist zu nett.
Ich überlege, was ich kritisieren möchte und benenne das, z. B. ignorantes Verhalten, faschistoide Ideologie, Rücksichtslosigkeit. Ich meine das nicht böse, aber es geht bei sensibler Sprache nicht darum, was *dir* reicht, sondern wie du andere nicht unter den Bus wirfst für deine Bedürfnisse.