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Der Journalist Tom Noga will, dass eine Mutter in einem Interview „auspackt“, wer sie in ihrem Sorgerechtsstreit unterstützt. Er bietet ihr einen Deal an – und zeichnet ein bedrohliches Szenario, falls sie ablehnt.   Eine Recherche von @meisnerwerk.bsky.social (Abo):   uebermedien.de/95504/eine-i...
Eine Interviewanfrage mit bedrohlichem Unterton | Übermedienuebermedien.de Der Journalist Tom Noga will, dass eine Mutter im Gespräch mit ihm „auspackt“, wer sie bei ihrem Sorgerechtsstreit unterstützt. Er bietet ihr einen fragwürdigen „Deal“ an.
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Boah, ist das ekelhaft. Und das ist übrigens keine reine Frage "nur" des Pressekodex mehr. Entweder hat er diese Kontakte und Deal-Vollmacht, dann sind das maximal grobe Verstöße gegen das rechtsstaatliche Verfahren. Oder maßt sie sich an, dann stört er es. Das ist jetzt eine Aufgabe der Justiz.
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Viele haben keine Wahl weil Journalisten sich oft nur die einfachen Rosinen rauspicken. Der Machtmissbrauch durch die Kirche wurde auch jahrelang missachtet.