Trump ist ein Faschist, der buchstäblich in jeder seiner Antworten gelogen hat, Nonsens von sich gibt & und dessen Amtszeit dazu führen könnte, dass die Demokratie in den USA zugrunde geht, aber Biden ist bisschen tattrig, also wer weiß, wen von beiden man wählen sollte?!?!
"Biden ist tattrig" ist halt das Argument, dass die MAGAs streuen, so wie hier auch gerne "Habek ist ein Kinderbuchautor" gesagt wird ... ist dasselbe Narrativ, nur mit ner anderen Geschichte.
Grundsätzlich würde den USA aber ein jüngerer Präsident gut tun, der mehr an den Problemen dran ist.
ist doch so ein Trump 2.0, wenn mich meine mageren politischen Kenntnisse nicht trügen?
Ich hätte mehr auf jemanden gehofft wie seinerzeit Obama - ich denke, er war an vielen Problemen näher dran als die Präsidenten nach ihm.
aber es werden genügend andere kommen ... Trump ist ja nicht der einzig krumme Vogel in seiner Partei.
Er ist halt die Spitze des Eisbergs, so wie als noch etwas harmloseres Beispiel Friedrich Merz nur die Spitze des Eisbergs der CDU ist ...
Nach Obama folgte Trump, die Konservativen fangen sich einfach nicht mehr ein. Man muss sich mal vorstellen: die Konservativen waren mal die Progressive Partei und die Demokraten eher die still stehen. In den 70ern -90ern hat sich das erst gedreht. Warum ist mir schleierhaft.
weil nur reiche alte Männer den Wahlkampf finanzieren können. Und so können halt auch gelangweilte Reiche, die nix besseres zu tun haben, so wie Trump, Präsident werden.
Jüngere Kandidaten sind schon aufgrund der fehlenden finanziellen Mittel meist chancenlos.
und seien wir ehrlich, das Wahlsystem der USA ist super kompliziert. WEnn der Kandidat gut mit den Wahlmännern kann ... safer Deal. Als Bürger*in wählt man da ja nicht direkt die Partei, die die Regierung stellen soll, so wie hier - sondern wen, der für einen wählen geht, wenn ich das recht verstehe
Trump lügt 5x pro Sekunde, will nicht weniger als die USA in einen totalitären Religiofaschismus umbauen und Staatsgeheimnisse an Russland/China verkaufen, aber alle fallen sie wieder reflexartig über Biden her.
Das Problem ist der Terrorist Trump. Nicht der Kandidat der Demokraten.
Kein Aber.
Biden stottert. Nicht erst seit gestern.
Aber er zeigt regelmäßig, dass er in der Tat einen wachen Verstand und einen scharfen Intellekt hat.
Das beste, was Trump passieren konnte, war, dass seine polemische Lüge vom "sleepy Joe" so breiten Widerhall gefunden hat.
Das eine was Trump (leider) sehr gut kann: für seine Widersacher gehässige eingängige Schimpfnamen zu erfinden, die von allen begeistert weitergetragen werden. 😕
Dass die Demokraten in den vergangenen 4 Jahren nicht geschafft haben, eine Alternative zu Boden aufzubauen, ist eine Katastrophe. Nicht nur für ihre Partei, sondern möglicherweise für die Welt.
Dass man trotzdem eher einen Wischmop wählt, als Trump, versteht sich von selbst.
Ich hatte damals SOOOOO Hoffnung, dass die Kamala in den vier Jahren so rausarbeiten und einbinden, dass sie dann übernehmen kann... Aber... Naja... :/
In den US of A hat man (unabhängig von den jeweiligen Kandidaten) ohnedies nur die Wahl zwischen stock-konservativ und rechts … als Lohnabhängiger ist das wie die Wahl, ob ich mir ins rechte oder ins linke Knie schieße
Den in der Mitte.
Ne, Spaß, aber was sagen diese Kandidaten die Parteienlandschaft in den USA aus? Selbst beim Bäcker habe ich ne größere Auswahl, ohne das einzelne Angebot zu bewerten.
So gut ist eine größere Auswahl auch nicht. Was bringt es uns wenn sich alle linken in 5% Parteien aufteilen und die rechten sich in AFD und CDU bündeln.
Wir bekommen nie wieder eine linke Regierung.
Ich verstehe Jill Biden nicht.
Wenn ich mit dem US-Präsidenten verheiratet und so nahe an ihm dran wäre wie seine Frau Jill, würde ich ihm doch raten, das es besser für beide sei, wenn er nicht mehr antritt und man die restliche Lebenszeit ruhig in Delaware verbringt.
Das ist ja das Dilemma,die Demokraten haben es versäumt jemanden aufzubauen der einen Notfallplan ausführen könnte. Das Problem Biden kam ja nicht überraschend es war abzusehen, nur wollte es keiner wahrhaben und/oder ansprechen,z.B.Mitte der Legislatur jemand stärker in die Amtsgeschäfte einbinden
Wenn bei den Demokraten niemand wäre außer Biden,wäre es für die Partei tragisch, verstehe dein Argument,die Person muss für die breite Masse wählbar sein, Gary Newsom, Hakeem Jeffries, Gretchen Whitmer...
Oder aber Michelle Obama opfert sich, daran glaube ich aber persönlich nicht
Ist halt schon peinlich so als Land, dass die einzigen Kandidaten zur mächtigsten politischen Position entweder ein dementer Rentner oder ein verurteilter Verbrecher und Faschist sind.
Tattrig ist aber echt noch lieb ausgedrückt. Bei dem habe ich auch öfter das Gefühl, der braucht einen "Mann im Ohr".
Klar, Trump ist keine Alternative, aber beide sind doch völlig ungeeignet für dieses Amt.
Solange die Mülltonne in den USA "geboren" wurde, kann sie gewiss auch als Präsident kandidieren und würde breite Unterstützung bekommen, sofern sie den richtigen werbeslogan für das richtige Klientel auf sich kleben hat.
Die Amis sind da aber anders gestrickt. Das Duell hat Trump halt klar gewonnen aus Sicht der Amis und das zählt für die mehr, als irgendwelche Inhalte. Zu dem Populismus kommen wir hier aber auch noch in naher Zukunft.
Das ändert nichts daran, dass das Versäumnis der Demokraten, nicht rechtzeitig eine Nachfolge aufzubauen, eine Tragödie für den ganzen Planeten sein wird
*Zentrales* Wahrnehmungs-/Psychologieproblem - auch hier.
Es ist nicht so wie mein Traum / *Ideal*vorstellung - also wähle ich nicht - dass dann ggf. buchstäblich der NS regiert, wird nicht richtig realisiert
Die Wahl zwischen Demokratie und Willkür ist nicht schwer.
Ingo Zamperoni findet den allerdings nicht so schlimm.
Ich fasse es nicht: Podcast NDR Info, vom 25.06.24., Trump oder Biden
Uff … naja, hör ihn dir mal an, entweder kapiert er es wirklich nicht oder er ist im Herzen ein deutschamerikanischer Republikaner der Trump und dessen russlandfreundliche Politik in Ordnung findet.
Biden ist kaum anwesend. so ein alter tattriger Typ macht keinen Eindruck. Ich versteh nicht wieso die Demokraten das mitmachen. Dass der überhaupt stimmen bekommt liegt wohl daran dass sie Trump verhindern müssen. Die sollten schnellstmöglich einen jüngeren charismatischen ins Rennen schicken
Naja mir ist ein "Durchschnittsehrlicher" greisenhafter Mensch guten Willens deutlich lieber als ein sich narzisstisch aufblähender Lügner dem es um nichts anderes geht als sein Ego bestätigt zu bekommen und möglichst viel Macht in unfähigen Händen zu halten!
Klar, Pest oder Cholera aber hey, Biden!