Da ist was dran. Man kennt ja auch die „Immobilien-Blasen“, wo trotz Leerständen lange keine Preise fallen, um Investments nicht zu gefährden. Dennoch sorgt die Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für Asylsuchende bei uns in DE für dauerhafte hohe Nachfrage, insbesondere im günstigsten Segment.
Quartiere entwickeln und Wohnblocks bauen, die nicht zwangsweise die höchsten Effizienzstandards einhalten müssten, könnten erstmal Abhilfe schaffen. Guckt man sich die Zahlen an, wären derlei Investitionen eigentlich Teil des Verteidigungs-Etats und allemal besser als Container!
Also hätten die Immobilien Haie ein finanzielles Interesse an Flüchtlingsströmen und Schlepperbanden?
Na hoffentlich finanzieren die solche Geschäftsideen nicht mit ihren hinterzogenen Steuergeldern.