Die Zuwanderung hat die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum schon spürbar verändert. Es gibt einfach nicht genug Buden. Und es gelingt nicht, das Angebot nennenswert zu vergrößern. Auch die Genossenschaften bauen nicht mehr.
Bitte nicht vergessen, daß uni(n)formierte Trottel das erst ermöglichen! Denn die Kapitalfaschisten müssen sich selbst niemals die Finger schmutzig machen, es gibt immer genügend dumme Menschen, die ihre Befehle ausführen.
www.zdf.de/dokumentatio...
Mieten „steigen“ nicht wie Wasserstände, sondern Vermieter erhöhen Mieten. Warum steht in den Zeitungen „Mieten um 30% gestiegen“ und nicht „Vermieter haben Mieten um 30% erhöht“😡
Da ist was dran. Man kennt ja auch die „Immobilien-Blasen“, wo trotz Leerständen lange keine Preise fallen, um Investments nicht zu gefährden. Dennoch sorgt die Suche nach Unterbringungsmöglichkeiten für Asylsuchende bei uns in DE für dauerhafte hohe Nachfrage, insbesondere im günstigsten Segment.
Quartiere entwickeln und Wohnblocks bauen, die nicht zwangsweise die höchsten Effizienzstandards einhalten müssten, könnten erstmal Abhilfe schaffen. Guckt man sich die Zahlen an, wären derlei Investitionen eigentlich Teil des Verteidigungs-Etats und allemal besser als Container!
Also hätten die Immobilien Haie ein finanzielles Interesse an Flüchtlingsströmen und Schlepperbanden?
Na hoffentlich finanzieren die solche Geschäftsideen nicht mit ihren hinterzogenen Steuergeldern.